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Die Nachmittagsbetreuung

Schule als Lebensraum

Betreuungszeiten

Um Eltern-Sein und Berufstätigkeit zu vereinbaren, bieten wir eine Kinderbetreuung an allen Schultagen nach Unterrichtsschluss bis 16 Uhr an, zusätzlich an vielen Ferien- und schulfreien Tagen von 8 bis 16 Uhr.

Unsere OGS betreut Schüler:innen bis zur sechsten Klasse. Jede Gruppe hat ihren eigenen Raum und auch ein festes Betreuer:innenteam, das die Gruppe von der ersten bis zur sechsten Klasse sechs Jahre lang betreut. So werden die OGS-Betreuer:innen neben dem/ der Klassenlehrer:in und den Eltern zu festen zuverlässigen Bezugspersonen im Alltag der Schüler:innen.

Freies Spielen 

Der Vormittag der Kinder ist durch den Unterricht stark strukturiert. Daher dürfen die Kinder in der OGS zuerst frei spielen. Die Kinder können innerhalb des Klassenverbandes bleiben oder auf dem Gelände mit Schülern der anderen Klassen spielen. So erfahren sie sich in ganz unterschiedlichen sozialen Rollen. Die OGS und das Schulgelände bieten zahlreiche Anreize und Rückzugsmöglichkeiten für das freie Spiel kleiner und großer Gruppen.

Offene Angebote wie Schnitzen, Backen, Haus- und Gartenpflege, Filzen, Basteln, Werken, gemeinsames Spielen drinnen oder draußen finden begeisterte Mitmacher:innen.

Geborgenheit 

Die die OGS wird wie ein „großer Haushalt“ geführt und bietet so den Ganztagskindern, Rückzugsräume und ein Stück familiärer Geborgenheit im Schulalltag. Gerade die Kleinen benötigen dies im schulischen Alltag, der nun viel größer, lauter und rauher ist, als noch das Umfeld von Familie und Kindergarten.

Der Hausaufgabenbetreuung in den Klassen schließt sich das freie Spiel oder eine gemeinsame Tätigkeit in kleinen Gruppe an.

Die Rolle der Betreuerinnen 

Die Betreuer:innen vermitteln Werte und Regeln beim Spiel und im sozialen Miteinander – zum Beispiel beim Mittagessen. Sie geben Orientierung, achten die Individualität der Kinder und sorgen mit liebevoller Autorität dafür, dass die Regeln eingehalten werden und die Kinder sich gegenseitig respektieren. Sie spielen, basteln und werken mit kleinen Gruppen und greifen insgesamt helfend da ein, wo die Kinder durch die Fülle der Möglichkeiten überfordert sind oder das soziale Miteinander nicht funktioniert. Zusätzlich werden nach der Eingewöhnungszeit künstlerische und Bewegungsangebote in der Stadtteilwerkstatt, dem Canyon, angeboten.

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